Ab heute, dem 28. August, ist die Zufahrt auf die A10 in Richtung Frankfurt (Oder) aufgrund einer neuen Baustelle vollständig gesperrt. Die Anschlussstelle Königs Wusterhausen (Süd) bleibt für die kommenden sechs Wochen aufgrund umfassender Sanierungsarbeiten geschlossen. Diese Maßnahme führt zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen und betrifft sowohl den auf- als auch den abfahrenden Verkehr. Die Autobahn GmbH hat bereits vor längeren Fahrzeiten gewarnt.

Umleitungen für den Verkehr

Während der Sperrung, die bis zum 11. Oktober andauern soll, wird der Verkehr umgeleitet. Pendler und andere Verkehrsteilnehmer, die regelmäßig die Anschlussstelle Königs Wusterhausen (Süd) nutzen, müssen sich auf Umwege einstellen. Der Verkehr wird über das Schönefelder Kreuz geleitet. Autofahrer, die auf der A10 unterwegs sind und in Königs Wusterhausen abfahren möchten, müssen den Umweg über Niederlehme und die Anschlussstelle Königs Wusterhausen (Nord) in Kauf nehmen.

Änderungen für den Verkehr in Richtung Dreieck Spreeau

Die Bauarbeiten haben auch Auswirkungen auf den Verkehr, der von der B179 auf die A10 in Richtung Dreieck Spreeau auffahren möchte. Diese Fahrzeuge werden ebenfalls über die Anschlussstelle Königs Wusterhausen (Nord) zum Autobahndreieck Schönefeld geleitet. Von dort erfolgt die Weiterfahrt auf der A13 bis zur Anschlussstelle Ragow, wo die Autos wenden und über das Schönefelder Kreuz in Richtung Dreieck Spreeau zurückfahren können.

Wichtige Hinweise für Pendler

Die Bauarbeiten auf der A10 in diesem Bereich erfordern von Pendlern und anderen regelmäßigen Nutzern der Strecke Geduld und Flexibilität. Es wird empfohlen, alternative Routen einzuplanen und sich auf verlängerte Fahrzeiten einzustellen. Autofahrer sollten sich regelmäßig über den Stand der Bauarbeiten informieren, um bestmöglich auf die veränderten Verkehrsbedingungen reagieren zu können.

Fazit: Herausforderung für Autofahrer

Die anstehenden Sanierungsarbeiten an der Anschlussstelle Königs Wusterhausen (Süd) sind notwendig, um die Verkehrsinfrastruktur langfristig zu verbessern. Dennoch werden sie in den kommenden Wochen für viele Autofahrer eine Herausforderung darstellen. Wer die Möglichkeit hat, sollte während der Bauzeit auf alternative Strecken ausweichen oder zusätzliche Zeit einplanen, um Verzögerungen zu vermeiden. Es bleibt zu hoffen, dass die Maßnahmen schnellstmöglich abgeschlossen werden und die Verkehrsbedingungen bald wieder stabilisiert sind.