Heute Abend geht es endlich los für die Energiequelle Netzhoppers KW! Nach der Zwangspause am vergangenen Wochenende, die durch die Nutzung der heimischen Paul-Dinter-Halle als Wahllokal nötig war, startet das Team von Coach Liam Sketcher in die neue Volleyball-Bundesligasaison. Um 20 Uhr wird in der Act-Now-Halle in Freiburg die Partie gegen den FT 1844 Freiburg angepfiffen – und die Spannung könnte kaum größer sein.

Die Gastgeber überraschten am ersten Spieltag mit einem knappen 3:2-Sieg gegen Bitterfeld-Wolfen und bewiesen, dass sie in der neuen Saison nicht zu unterschätzen sind. Nach einer durchwachsenen letzten Spielzeit, in der Freiburg als Aufsteiger den 10. Tabellenplatz belegen konnte, scheinen sie nun bereit, sich in der Liga zu behaupten. Trotz einiger Kaderveränderungen und dem Abgang von Schlüsselspielern wie Ian Parish und Levi Olsen bleibt das Team von Trainer Adrian Pfleghar eine unberechenbare Kraft. Der knappe Erfolg über Bitterfeld-Wolfen am vergangenen Wochenende hat das Selbstvertrauen der Freiburger definitiv gestärkt.

Netzhoppers wollen mit einem Sieg in die Saison starten

Für die Netzhoppers steht heute mehr auf dem Spiel als nur der erste Punktgewinn. Nach der bitteren letzten Saison, die das Team aus Königs Wusterhausen auf Platz 11 beendete, ist der Wunsch groß, mit einem positiven Ergebnis in die neue Spielzeit zu starten. Die Vorbereitung verlief durchwachsen, und auch der 9. Platz beim 1Komma5Grad LigaCup ließ noch Luft nach oben. Trotzdem sind die Spieler um Kapitän Theo Timmermann motiviert, in Freiburg ein Zeichen zu setzen.

Coach Liam Sketcher, der die Netzhoppers durch einige Kaderumbauten führen musste, sieht in dem Duell gegen Freiburg eine echte Herausforderung: „Freiburg ist immer gefährlich, sie spielen mit viel Herz. Wir wissen, dass wir auf hohem Niveau agieren müssen, um hier erfolgreich zu sein.“

Ein enges Duell erwartet

Die letzten beiden Begegnungen zwischen den Teams aus der vergangenen Saison sprechen für ein enges Match: Freiburg gewann beide Duelle mit 3:1, jedoch waren die Sätze hart umkämpft. Auch heute Abend wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet, bei dem jede Aktion über Sieg oder Niederlage entscheiden könnte.

Für die Netzhoppers bedeutet diese Partie den Auftakt zu einer intensiven Saison, die nächste Woche mit dem Heimspiel gegen die SVG Lüneburg fortgesetzt wird. Während die Freiburger bereits wichtige Punkte auf dem Konto haben, möchten die Brandenburger ihren ersten Erfolg feiern und mit Schwung in die weiteren Spiele gehen.

Live dabei – auch von zu Hause aus

Wer nicht live in der Act-Now-Halle in Freiburg dabei sein kann, hat die Möglichkeit, das Spiel über den Stream auf DYN zu verfolgen. Schon am kommenden Freitag wird das erste Heimspiel der Netzhoppers gegen Lüneburg auf Spontent via Twitch kostenlos übertragen – Spannung und packende Ballwechsel sind garantiert!

Für die Energiequelle Netzhoppers KW geht es heute um einen erfolgreichen Start in die neue Saison. Die Mannschaft ist bereit, alles zu geben, um mit einem Sieg aus Freiburg zurückzukehren.