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Kooperation zwischen Königs Wusterhausen und Wildau: Fortschritte am Funkerberg
Regionales
Erstellt: 29.09.2024 / 13:00 Uhr von EB
Die Verwaltungsspitzen von Königs Wusterhausen und Wildau haben sich zu einem gemeinsamen Gespräch über die zukünftige städtebauliche Entwicklung des Funkerbergs getroffen. Dieses Areal ist von besonderem Interesse, da es sowohl auf Wildauer Gemarkung als auch auf dem Stadtgebiet von Königs Wusterhausen liegt.
Bisherige Entwicklungen und Ansätze
In den vergangenen Jahren wurden bereits mehrere Ansätze zur gemeinsamen Entwicklung des Funkerbergs in Angriff genommen. Diese Bemühungen zeugen von der Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Interesse beider Städte, die Region weiterzuentwickeln und zu gestalten.
Festlegung von nächsten Schritten
Das jüngste Gespräch hatte zum Ziel, den aktuellen Stand des gemeinsamen Vorhabens zu ermitteln und die notwendigen nächsten Schritte zu planen. Die Beteiligten erörterten die zukünftige Ausrichtung der Entwicklung und wie diese effizient umgesetzt werden kann.
Bildung einer Lenkungsgruppe
Ein wichtiges Ergebnis des Treffens war die Entscheidung zur Gründung einer gemeinsamen Lenkungsgruppe. Diese soll die weitere Entwicklung koordinieren und sicherstellen, dass die Interessen beider Städte berücksichtigt werden. Zusätzlich wurde vereinbart, eine gemeinsame Ausschusssitzung zu realisieren, um die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren.
Fazit
Die erneute Zusammenkunft der Verwaltungsspitzen zeigt das Engagement beider Städte für eine nachhaltige und partnerschaftliche Entwicklung des Funkerbergs. Mit der Bildung der Lenkungsgruppe und der geplanten Ausschusssitzung stehen die Weichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft.
Bilder
Bürgermeisterin von Königs Wusterhausen Michaela Wiezorek und Bürgermeister Frank Nerlich von Wildau. Foto: Stadt Wildau
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