Bis zum Wochenende will das brandenburgische Finanzministerium endlich das sog. Transparenzregister für die Grundsteuer veröffentlichen. Mit den dort für alle Kommunen benannten Werten lässt sich dann nachvollziehen, wie hoch oder niedrig der jeweilige Grundsteuerhebesatz vor Ort sein sollte, damit es in den Städten und Gemeinden einkommensneutral zugeht.

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Auf dieser Basis können die jeweiligen Gemeindevertretungen dann ihren persönlichen Hebesatz vor Ort beschließen - und die Bürger können ihnen dank des Transparenzregisters dabei auf die Finger schauen. Die Übersicht bedeutet derweil nicht, dass es landesweist keine Mehr- und Minderbelastungen gibt. Der Wert informiert lediglich darüber, welcher Hebesatz dazu führt, dass es in der jeweiligen Stadt oder dem Landkreis insgesamt nicht mehr oder weniger Steuereinnahmen gibt.