Wildau: Kollision im Gewerbepark. Am Montag gegen 15:00 Uhr wurden Polizeibeamte zu einem Verkehrsunfall vor einem Schnellrestaurant gerufen. Ein CITROËN-Kleinwagen und ein OPEL waren dort zusammengestoßen. Glücklicherweise blieb es bei Sachschäden in Höhe von rund 5.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt, und beide Fahrzeuge blieben fahrbereit.
Lübben: Mit Schreckschusswaffe unterwegs. Kurz vor 21:00 Uhr am Montagabend meldeten mehrere Anrufer der Polizei einen Mann, der auf der Berliner Chaussee Schüsse in die Luft abgab. Die Beamten trafen den 19-jährigen, polizeibekannten Tatverdächtigen an und stellten einen Atemalkoholwert von 1,21 Promille fest.
Zudem ergaben erste Ermittlungen, dass er zuvor in einem Discounter als Ladendieb aufgefallen war. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er nach einer ärztlichen Untersuchung in Polizeigewahrsam genommen. Gleichzeitig wurden mehrere Verfahren, unter anderem wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, eingeleitet.
BAB 13 bei Mittenwalde: Blutprobe nach Auffahrunfall. Zur Mittagszeit am Montag kam es auf der A13 zwischen Mittenwalde und Ragow in Richtung Berlin zu einem Auffahrunfall. Ein SEAT fuhr auf einen OPEL auf, wodurch Sachschäden in Höhe von etwa 6.000 Euro entstanden.
Obwohl niemand verletzt wurde und beide Autos fahrbereit blieben, musste der 57-jährige Unfallverursacher die Beamten zur Blutprobe begleiten. Ein Atemalkoholtest war zuvor positiv ausgefallen, weshalb ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und sein Führerschein sichergestellt wurde.
Schönefeld: Sachschäden nach Einbruch. Ein in den Wehrmathen abgestellter MERCEDES-Sprinter geriet in der Nacht zum Dienstag ins Visier von Einbrechern. Die Täter versuchten offenbar, den Transporter komplett zu entwenden, wurden jedoch gestört.
Während aus dem Fahrzeuginneren nichts entwendet wurde, verursachten die Kriminellen erhebliche Beschädigungen am Wagen. Die Reparaturkosten werden auf mindestens 3.000 Euro geschätzt.