Logo

Energiequelle Netzhoppers KW sichern Playoff-Platz mit packendem 3:2-Sieg gegen Bitterfeld-Wolfen

Sport
  • Erstellt: 10.03.2025 / 11:00 Uhr von JB
Die Energiequelle Netzhoppers KW haben sich in einem nervenaufreibenden Duell gegen den VC Bitterfeld-Wolfen mit 3:2 (25:11, 24:26, 28:30, 25:17, 15:8) durchgesetzt und damit vorzeitig ihr Playoff-Ticket gelöst. In der heimischen Paul-Dinter-Halle verfolgten 824 Zuschauer ein hochspannendes Spiel, das erst im Entscheidungssatz entschieden wurde.

Blitzstart und nervenaufreibende Wendungen

Die Hausherren legten einen furiosen Start hin und ließen den Gästen im ersten Satz keine Chance. Mit druckvollen Aufschlägen und einer stabilen Defensive dominierten die Netzhoppers das Geschehen und sicherten sich den Auftakt mit 25:11. Doch Bitterfeld-Wolfen fand im zweiten Abschnitt zurück ins Spiel. In einer hart umkämpften Phase behielten die Gäste die Nerven und entschieden diesen knapp mit 26:24 für sich.

Im dritten Durchgang entwickelte sich ein echter Volleyball-Krimi. Beide Teams lieferten sich packende Ballwechsel und wehrten mehrere Satzbälle ab. Am Ende hatte Bitterfeld-Wolfen mit 30:28 das bessere Ende für sich und übernahm damit die Führung.

Netzhoppers zeigen Nervenstärke

Doch die Netzhoppers ließen sich von dem Rückstand nicht beirren. Im vierten Satz fanden sie zu ihrer Dominanz aus Satz eins zurück und setzten sich mit 25:17 durch. Vor allem MVP Theo Timmermann überzeugte mit seiner Offensivleistung und war mit insgesamt 27 Punkten der überragende Mann auf der Platte.

Im Entscheidungssatz ließen die Gastgeber dann nichts mehr anbrennen. Nach einem ausgeglichenen Start setzte sich Königs Wusterhausen mit einer Fünf-Punkte-Serie ab und verwandelte schließlich den Matchball zum 15:8.

Playoffs gesichert – Netzhoppers festigen Platz acht

Durch den Sieg festigen die Netzhoppers KW Platz acht in der Tabelle und stehen damit sicher in den Playoffs. Mit 24 Punkten aus 23 Spielen können sie nicht mehr von den BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe eingeholt werden, die auf Platz neun mit 18 Punkten rangieren.

Bilder

Vor allem MVP Theo Timmermann (l.) überzeugte mit seiner Offensivleistung und war mit insgesamt 27 Punkten der überragende Mann auf der Platte. Foto: Anika Kreschel
Dieser Artikel wurde bereits 638 mal aufgerufen.

Werbung