Ein PKW Skoda hatte beim Verlassen eines Kreisverkehrs zunächst ein Verkehrsschild erfasst und stieß anschließend mit einem PKW Saab zusammen.
Der 77-jährige Skoda-Fahrer sowie der 45-jährige Saab-Fahrer wurden dabei verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Da beide mit Rettungswagen transportiert werden konnten, wurde der bereits angeforderte Rettungshubschrauber wieder abbestellt. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Wildau: Betrunken gegen Baum – Fahrerin rammt Poller und verliert Führerschein. Ein Verkehrsunfall in der Chausseestraße beschäftigte die Polizei am Montagabend. Eine 48-jährige Renault-Fahrerin war auf dem Weg zur Autobahn von der Straße abgekommen, rammte zwei Betonpoller und prallte schließlich gegen einen Baum. Zwar blieb die Frau unverletzt, doch der Atemalkoholtest ergab über zwei Promille – ein klarer Hinweis auf eine Straftat. Zur Beweissicherung wurde im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt. Der Wagen war mit fünfstelligem Sachschaden nicht mehr fahrbereit.
Töpchin: LKW fährt auf – keine Verletzten, aber 6.000 Euro Schaden. Am Montagmittag kam es in der Waldecker Straße zu einem Auffahrunfall. Ein LKW Iveco war an der Ecke Wiesenrain auf einen VW-Transporter aufgefahren. Verletzt wurde niemand. Trotz eines geschätzten Sachschadens von 6.000 Euro blieben beide Fahrzeuge betriebsbereit.
Kleinziethen: Schwerverletzter nach Kollision mit LKW. Ein schwerer Unfall ereignete sich am Dienstagmorgen kurz vor 8 Uhr in der Mahlower Allee. Ein MAN-Kipper war aus bislang ungeklärter Ursache von seiner Spur abgekommen und stieß mit einem BMW sowie einem Honda-SUV zusammen. Der 67-jährige LKW-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde im Rettungswagen ambulant behandelt. Der 58-jährige Honda-Fahrer kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit, der Sachschaden liegt im fünfstelligen Bereich. Bis zur Mittagszeit kam es durch Sperrungen und Bergungsarbeiten zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Schönefeld: Kabeldiebe auf Baustelle unterwegs. Am Montagmittag wurde der Polizei ein Diebstahl auf einer Baustelle im Schwalbenweg gemeldet. Unbekannte Täter hatten sich am Wochenende Zugang verschafft und mehrere Meter Starkstromkabel entwendet. Der entstandene Schaden wird auf rund 2.000 Euro geschätzt. Nach einer ersten Spurensicherung hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen.
Schönefeld: Vollsperrung nach Unfall auf der A113. Ein Verkehrsunfall sorgte am Montagnachmittag zwischen den Anschlussstellen Schönefeld-Süd und Flughafen BER für erhebliche Behinderungen. Ein VW Golf war aus bislang unklarer Ursache gegen die Mittelschutzplanke geprallt, hatte sich gedreht und kam auf dem Standstreifen zum Stehen. Der 26-jährige Fahrer blieb unverletzt, hinterließ jedoch ein Trümmerfeld aus Erde und Fahrzeugteilen über mehr als 100 Meter. Die Feuerwehr beseitigte die Gefahrenstelle, während der stark beschädigte Wagen abgeschleppt wurde. Der Sachschaden wird auf 15.000 Euro geschätzt. Wegen der Bergungsarbeiten blieb die Fahrtrichtung Berlin rund zwei Stunden voll gesperrt.
Wildau: Einbruch im Fliederweg – Kriminaltechniker sichern Spuren. Am Montagabend wurde der Polizei ein Wohnungseinbruch im Fliederweg gemeldet. Unbekannte Täter waren gewaltsam in ein Einfamilienhaus eingedrungen und hatten im Inneren erhebliche Schäden verursacht. Ob und was gestohlen wurde, ist derzeit noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und Kriminaltechniker zur Spurensicherung eingesetzt.
Zeesen: Unachtsam eingereiht – zwei Autos beschädigt. Auf der Karl-Liebknecht-Straße kam es am Montag gegen 17 Uhr auf Höhe eines Discounters zu einem Verkehrsunfall. Beim Einfädeln in den fließenden Verkehr übersah ein Dacia-Fahrer einen Mercedes. Beide Fahrer blieben unverletzt, die Fahrzeuge trotz 7.000 Euro Sachschaden weiter fahrbereit.